Noch stehen die Räder der Impfmaschinerie still, sind die Kassen der Pharmakonzerne Corona-mau – mit Ausnahme der Steuerzahler-Zuwendungen aus der EU, die 7,4 Milliarden Euro für die Forschung zuzüglich 750 Millionen aus „Bundesmitteln“ hineinspülen. Bis ein Impfstoff gegen das „Killervirus“ auf dem Markt ist – vorzugsweise auch ohne die ansonsten vorgeschriebenen Langzeitstudien – und sich die Billionengewinne mit Haftungsausschluss für Kollateralschäden einstellen, sollen Kinder prophylaktisch gegen Grippe geimpft werden.
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