Verschobene Krebsbehandlungen, unentdeckte Herzinfarkte und andere schwere Erkrankungen, die auf Grund der endlos dauernden Corona-Epidemie unbehandelt blieben. In Großbritannien rechnet man mit fast 200.000 menschlichen „Kollateralschäden“ – das übersteigt bei Weitem die Zahl der bis heute knapp 42.000 „Covid-Toten“.
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