Staatliche Freiheitsberaubung dauert an: Bürger in Corona-Schutzhaft?
Infolge der Corona-Maßnahmen herrschen im ganzen Land Zustände, die wir sonst nur aus Lagern kennen.
von Claudia Simone Dorchain bei Rubikon
Mit der Covid-19-Pandemie werden die massivsten Beschneidungen der Bürger- und Grundrechte in der Geschichte begründet. Das gilt nicht nur für die Bundesrepublik Deutschland. Freiheitliche Traditionen werden beiseitegewischt, ebenso die Erfahrungen des Faschismus im 20. Jahrhundert. Die Herrschenden ignorieren, was an Lehren aus der Hitler-Diktatur gezogen werden müsste. Alle Maßnahmen dienen dem Schutz der Bürger vor dem „Killervirus“ Sars-Cov-2. Die eigenen Bürger werden in nationale Schutzhaft genommen — als potenziell Verdächtige, die das Virus verbreiten könnten. Die Folgen gehen tief — und sind beabsichtigt. So entsteht eine neue Normalität, in der die ohnmächtigen Bürger in der allmächtigen Gewalt des Staates sind. Gibt es einen Ausweg?
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