Corona belegt, dass die Mehrheit der Erziehenden und Lehrenden nichts für Kinder übrig hat.
von Ursula Wesseler
Kindergärten und Schulen spielen eine sehr unrühmliche Rolle im Coronatheater, wenn es um das Wohl der Kinder geht. Bislang waren einige wackere, vor allem ältere ErzieherInnen und LehrerInnen optimistisch gewesen. Nun aber scheint es den neuen Bildungsmachern gelungen zu sein, den Begriff der Fürsorge zu kapern, ihn in sein Gegenteil zu verkehren und gegen die Kinder zu richten. Unsinnige und zum Teil brutale Vorschriften tyrannisieren die Heranwachsenden. Immer als willfährige Vollstrecker dabei: die meisten Eltern und Erziehenden.
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