Der umnstrittene ehemalige EU-Kommissionspräsident José-Manuel Barroso – hier im EU-Parlament mit Bill Gates – wird neuer Vorsitzender der Impfallianz GAVI.
Ausgerechnet Barroso als neuer Präsident der Corona-Gates-Impfallianz GAVI
Bundeskanzler Sebastian Kurz lancierte eine Initiative, die die Abhängigkeit von sogenannten „smart countries“ von den Weltmächten mindern sollte (unzensuriert berichtete). Dänemark, Griechenland, die Tschechische Republik, Norwegen, Israel, Australien, Neuseeland und Singapur schlossen sich an. Zwischenzeitlich geschah Corona-bedingt Einiges. Israel verordnete seinen Bürgern erneut einen dreiwöchigen „Lockdown“, Tschechien verhängte den zweiten Ausnahmezustand, und Österreich wurde zumindest teilweise von Deutschland, Belgien und Slowenien zum Risikogebiet erklärt.
Barroso unter internationaler Kritik
Im Zuge der Kurz’schen Initiative wurde eine Videokonferenz abgehalten, bei der auch die Impfallianz GAVI eingeladen wurde. Die von Bill Gates mitbegründete GAVI, deren Bestreben die Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffes ist (unzensuriert berichtete), hat seit Dienstag einen neuen Vorsitzenden, und zwar keinen geringeren als José-Manuel Barroso, der 2004 bis 2014 Präsident der Europäischen Kommission war. Zwei Jahre später kam er bei der Investmentbank Goldman Sachs unter, bei der er den seltsamen Titel „nicht-exekutiver Direktor“ trug.
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