Wenn er von der Politik grünes Licht bekommt für „robustes“ Durchgreifen, dann wird der Prügelknabe ganz schnell wieder zum Prügler: Bei der heutigen Berliner Demonstration von Gegnern der Corona-Maßnahmen zeigte die dortige Polizei, dass sie sehr wohl „kann“, wenn man sie nur lässt – und griff gegen friedliche Demonstranten mit einer Härte durch, die sogar ihre weißrussischen Kollegen erstaunt haben dürfte.
In Mannschaftsstärke wurde vor allem der „Querdenken“-Anwalt Markus Heintz gewaltsam festgenommen, eine Mitstreiterin wurde brutal zu Boden geschmissen und mit Schlägen traktiert. Auf diese Weise also wollen SPD-Innensenator Andreas Geisel und seine Polizeipräsidentin Barbara Slowik anscheinend nahtlos dort anknüpfen, woran sie bei der Großdemo Ende August von Gerichten leider gehindert worden waren – mit repressiven polizeistaatlichen Methoden Gegenmeinungen und Proteste am Corona-Regiment niederzuknüppeln.
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